Stipendien
Seit 2016 vergibt die Riemschneider-Stiftung Stipendien für Studierende an der Hochschule für Gestaltung. Gefördert werden Studentinnen und Studenten für die Erstellung ihres Diplom-Abschlussfilms. Die Professoren schlagen nach interner Abstimmung dem Vorstand Studierende vor, die Entscheidung für die Stipendiaten fällt dann in der Vorstandssitzung.
Folgende Studierende erhielten ein Stipendium:
2024
- Kevin Beckmann für sein Filmprojekt „Katharsis“
- Alexander Thelen für sein Filmprojekt „Eine Scherbe ist ein Unfall, Mehrere eine Hochzeit …“

2023
- Finn Lorenz Baygan für sein Filmprojekt „Art and Death“
- Yael Kolb für sein Filmprojekt „And what comes after Friday“
- Sophie Charotte Franziska Reißfelder für ihr Filmprojekt „Manchmal ist Schmerz ganz leise“
2022
- Boris Creimermann für sein Filmprojekt „The Passion of Loneliness“
- Isabelle Konrad für ihr Filmprojekt „Anima Morale“
- Minh Anh Nguyen für ihr Filmprojekt „Eine Maschine fliegt in die Luft“
2021
- Jason Stewart für sein Filmprojekt „This is not the End“
- Shuaitong Zong für ihr Filmprojekt „Dream Job“
2020
- Max Viktor Herbert für sein Filmprojekt „GoPro-War“
- Sophia Schiller für ihr Filmprojekt „Unterrotenstein“
- Dominic Thiel für sein Filmprojekt „La Stanza“
2019
- Max Clausen für seinen Film „Die Wohnung des Musikers“
- Valle Döring für seinen Film „Matters left“
- Till Gombert für seinen Film „Zu früh, schon traurig“
- Rebecca Hirneise für ihren Film „Die Möglichkeit zum Glück“
2018
- Klemens Czurda für seinen Film „Narratation and architecture in former Yugoslavia“
- Christian Haardt für seinen Film „Heinrich Klotz in Karlsruhe“
- Gerrit Kuge für seinen Film „Mutter der Welt“
- Tilmann Rödiger für seinen Film „Where to begin to live“
2017
- Elenya Bannert für ihren Film „Am Meer“
- Marie Falke für ihren Film „Herr Bachmann“
2016
- Lene Vollhardt für ihren Film „Aluminium Grace“