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Masterclass Schauspielführung

Masterclass Schauspielerführung

Im Februar 2023 fand erstmals eine von der Riemschneider-Stiftung ermöglichte einwöchige Veranstaltungsreihe für Film-Studierende der HfG statt.

Die Regisseurin Kerstin Polte und die Schauspieler Bineta Hansen und Aram Tafreshian waren eingeladen, mit den Studierenden das Thema „Schauspielführung“ zu bearbeiten und vieles aus ihren Erfahrungen weitergeben.

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Mit der finanziellen Unterstützung der Riemschneiderstiftung kann eine einwöchige Schauspielführung realisiert werden. Unter der Leitung von Ludger Pfanz findet die Masterclass mit der Regisseurin Kerstin Polte und den Schauspielern Bineta Hansen und Aram Tafreshian vom 13.2 bis zum 18.2.23 statt.
Kerstin Polte ist Regisseurin, Drehbuchautorin, kreativer Kopf des Serienwerkes und Teil des feministischen Filmemacherinnen Kollektiv r.O.K.S. Sie war bei der Serie „Wir“ (ZDF Neo/Mediathek) Teil des Regieteams und bereitet aktuell ihren Kinofilm „Blindgänger“, sowie die ZDF Instant Serie „Charlie“ vor.
Bineta Hansen (* 10. Mai 1998 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin, die 2021 in der zweiten Staffel der Serie WIR eine Hauptrolle übernahm und seit 2020 zum festen Ensemble des Stadttheaters in Konstanz gehört, wo sie unter anderem in dem Stück Nibelungenleader als Kriemhild auf der Bühne stand.
Aram Tafreshian studierte von 2009 bis 2013 Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin und war Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. Seit 2013 ist er festes Ensemblemitglied am Maxim-Gorki-Theater in Berlin.

Stipendien

Seit 2016 vergibt die Riemschneider-Stiftung Stipendien für Studierende an der Hochschule für Gestaltung. Gefördert werden Studentinnen und Studenten für die Erstellung ihres Diplom-Abschlussfilms. Die Professoren schlagen nach interner Abstimmung dem Vorstand Studierende vor, die Entscheidung für die Stipendiaten fällt dann in der Vorstandssitzung.

Folgende Studierende erhielten ein Stipendium:

2023

  • Finn Lorenz Baygan für sein Filmprojekt „Art and Death“
  • Yael Kolb für sein Filmprojekt „And what comes after Friday“
  • Sophie Charotte Franziska Reißfelder für ihr Filmprojekt „Manchmal ist Schmerz ganz leise“

2022

  • Boris Creimermann für sein Filmprojekt „The Passion of Loneliness“
  • Isabelle Konrad für ihr Filmprojekt „Anima Morale“
  • Minh Anh Nguyen  für ihr Filmprojekt „Eine Maschine fliegt in die Luft“

2021

  • Jason Stewart für sein Filmprojekt „This is not the End“
  • Shuaitong Zong für ihr Filmprojekt „Dream Job“

2020

  • Max Viktor Herbert für sein Filmprojekt „GoPro-War“
  • Sophia Schiller für ihr Filmprojekt „Unterrotenstein“
  • Dominic Thiel für sein Filmprojekt „La Stanza“

2019

  • Max Clausen für seinen Film „Die Wohnung des Musikers“
  • Valle Döring für seinen Film „Matters left“
  • Till Gombert für seinen Film „Zu früh, schon traurig“
  • Rebecca Hirneise für ihren Film „Die Möglichkeit zum Glück“

2018

  • Klemens Czurda für seinen Film „Narratation and architecture in former Yugoslavia“
  • Christian Haardt für seinen Film „Heinrich Klotz in Karlsruhe“
  • Gerrit Kuge für seinen Film „Mutter der Welt“
  • Tilmann Rödiger für seinen Film „Where to begin to live“

2017

  • Elenya Bannert für ihren Film „Am Meer“
  • Marie Falke für ihren Film „Herr Bachmann“

2016

  • Lene Vollhardt für ihren Film „Aluminium Grace“